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InfoSec Blog | Patrick Sauer & Dominik Sauer

Blog - IT Security - Pentest - Fun

Erfahrungsbericht

Erfahrungen zum OSCP: Teil 1 Der Start

5. Oktober 2013 by Patrick Sauer Leave a Comment

Ich habe mich für den Kurs Penetration Testing with BackTrack (PWB) angemeldet, der – sofern erfolgreich bestanden – mit dem Zertifikat Offensive Security Certified Professional (OSCP) abschließt. Nach einem Master in Security Management und Zertifikaten wie CISSP, CISM, T.I.S.P. usw. möchte ich etwas Neues wagen: Einen Einstieg in die Welt des Penetration Testing. Komplett neu ist sie für mich nicht. Ich habe u.a. einige Jahre Erfahrung im Bereich IT-Security, hatte schon einmal mit Backtrack experimentiert und einige Reports von Penetration Testern gelesen und bewertet. Worauf ich mich jetzt aber freue ist, mir selbst die Hände schmutzig machen zu dürfen.

Auf der Website vom offensive-security.com findet sich folgende passende Beschreibung für den Kurs:

Penetration Testing with BackTrack (PWB) is an online training course designed for network administrators and security professionals who need to acquaint themselves with the world of offensive information security. This penetration testing training introduces the latest hacking tools and techniques in the field and includes remote virtual penetration testing labs for practicing the course materials.Penetration Testing with BackTrack attempts to simulate a full penetration test, from start to finish, by injecting the student into a rich, diverse, and vulnerable network environment.

Ich habe bereits meine Zugangsdaten erhalten sowie alle Kursmaterialien: Eine PDF mit 337 Seiten, einiges an Videomaterial und VPN-Keys zum Labor. Ich bin gespannt auf die Erfahrung und werde hier berichten.

Posted in: Pentest Tagged: Backtrack, Erfahrungsbericht, Offensive Security, OSCP, Penetration Testing, PWB

Erfahrungen zum Studiengang Master of Science in Security Management an der FH Brandenburg – Teil 12: Fertig!

12. September 2013 by Patrick Sauer Leave a Comment

Ich bin fertig. War es viel Aufwand? Ja! Hat es sich gelohnt? Ja!

Ich kann das Studium empfehlen. Die Atmosphäre ist erfrischend gut und die Jahrgänge waren bisher überschaubar klein. Als einzigartig empfand ich das Miteinander zwischen Studenten und Professoren.

Gab es auch schlechte Seiten? Natürlich. Nichts ist perfekt und Hochschulen sind manchmal eben Hochschulen. Aber in diesem Studiengang können sich ohnehin keine frischen Erstsemester einschreiben, somit sollte es für niemanden eine Überraschung sein. Ich habe mit den anderen Studiengängen der FH Brandenburg keine Erfahrung gesammelt, aber die Professoren vom SecMan (Master of Science in Security Management) setzten sich stets für ihre Studenten ein. Das ist leider nicht selbstverständlich.

Zum Abschluss möchte ich noch Prof. Dr. Friedrich Holl für die Betreuung meiner Abschlussarbeit sowie Prof. Dr. Sachar Paulus für die exzellenten Vorlesungen danken: Danke!

Posted in: Studium Tagged: Erfahrungsbericht, FH Brandenburg, Master

Erfahrungen zum Studiengang Master of Science in Security Management an der FH Brandenburg – Teil 11: Die Verteidigung

11. September 2013 by Patrick Sauer Leave a Comment

Nach der Abgabe der Thesis kommt die Verteidigung. Der Ablauf war relativ simpel: Eine Präsentation und danach kritische Fragen beantworten. Und kritische Fragen stellen können sie. Im Gegensatz zur Verteidigung meiner Diplomarbeit durfte ich ein kleines Publikum begrüßen. Ich war positiv überrascht, dass sich doch ein paar Interessierte neben den beiden Gutachtern eingefunden haben. Für eine interne Diskussion zogen sich die beiden zurück und teilten mir dann die Bewertungen mit.

Posted in: Studium Tagged: Erfahrungsbericht, FH Brandenburg, Master

Zertifizierung als Datenschutzbeauftragter DSB-TÜV

6. September 2013 by Patrick Sauer Leave a Comment

Heute wurde ich vom TÜV Süd als „Datenschutzbeauftragter DSB-TÜV“ zertifiziert. Die vorherige Schulung war interessant und sehr gut. Obwohl der Stoff – das BDSG – sehr trocken ist, wurden die relevanten Inhalte gut vermittelt. Ich bin zufrieden und kann den Kurs uneingeschränkt weiterempfehlen.

Posted in: Zertifizierung Tagged: Datenschutz, DSB, DSB-TÜV, Erfahrungsbericht, Weiterbildung

Erfahrungen zum Studiengang Master of Science in Security Management an der FH Brandenburg – Teil 10: 3. Semester, die Master-Thesis.

24. August 2013 by Patrick Sauer Leave a Comment

Im dritten Semester steht die Abschlussarbeit an: Die Master-Thesis. Ansonsten war das Semester unspektakulär und ohne Vorlesungen. Ich konnte mich mit einem Thema beschäftigen, das ich immer noch spannend finde: „Messung von Informationssicherheit“ Wann ist etwas sicher und wie kann ich es messen?

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Erfahrungen zum Studiengang Master of Science in Security Management an der FH Brandenburg – Teil 9: Lohnt sich das Studium?

21. August 2013 by Patrick Sauer Leave a Comment

Ob sich das Studium lohnt, hängt natürlich vom individuellen Fall ab. Ich versuche die Fragestellung von der anderen Seite anzugehen. Für wen lohnt es sich nicht? Für alle, die einen CISSP, CISM, CISA, TISP usw. besitzen und keinen Master als weiteren Abschluss benötigen. Es ist ganz klar, auch ein aufbauendes Studium richtet sich nicht an Professionals. Im Umkehrschluss kann es sich für alle lohnen, die nach einem Diplom oder Bachelor noch einen Master machen möchten und eine formale Qualifikation im Bereich Security Management  anstreben.

Dennoch muss man klar sagen, dass man im Sicherheitsumfeld Berufserfahrung benötigt. Ein Abschluss kann helfen, muss aber nicht. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass ein Absolvent des Studiums Security Management ohne mindestens ein paar Jahre Berufserfahrung in die Position eines CISOs mit Verantwortung kommt. Ausnahmen bestätigen sicherlich die Regel. Und es gibt immer noch genug Unternehmen in Deutschland, bei denen „Studierte“ höher angesehen werden als „Praktiker“. Für realistischer halte ich eher eine fachliche Mitarbeit in einer größeren Security-Abteilung. Aber auch für einen tieferen Einstieg in den Bereich IT-Security wie z.B. Penetration Testing kann das Studium sinnvoll sein. Man sollte dann eben seine Semesterarbeiten, die Projektarbeit und die Master-Thesis geschickt wählen.

Ich selbst trug bereits zu meinem Beginn des Studiums die Verantwortung für den Bereich Security & PCI-Compliance bei einem internationalen Internet Payment Service Provider in Frankfurt. Fachlich hat mir das Studium dennoch weitergeholfen und ich würde es nochmal machen. Einzig negativ ist der mit einem Studium verbundene extrem hohe Aufwand. Dagegen ist die Vorbereitung für die CISSP-Prüfung ein Witz. Den persönlichen Aufwand sollte man am besten vor der Immatrikulation abschätzen. Einen Master gibt es weder ohne großen Aufwand noch umsonst. Wer neben einer Vollzeitstelle einen Master of Science in Security Management anstrebt, kann seiner Freizeit für einige Zeit lebe wohl sagen. Lohnen kann es sich natürlich trotzdem ;-).

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Erfahrungen zum Studiengang Master of Science in Security Management an der FH Brandenburg – Teil 8: Vorkenntnisse

20. August 2013 by Patrick Sauer Leave a Comment

Im Studium werden bei den Studenten keine speziellen Vorkenntnisse voraus gesetzt. In allen Vorlesungen steigt man inhaltlich am Anfang ein und steigert sich mal mehr, mal weniger schnell. Soweit entspricht das auch den üblichen Erwartungen an ein Studium. Security Management ist vom Schwierigkeitsgrad ähnlich mit Wirtschaftsinformatik zu vergleichen.

Security Management wird an der FH Brandenburg ganzheitlich gelehrt, d.h. es handelt sich im Studium nicht primär um IT-Security. So werden alle Aspekte von IT-Security bis Gebäudesicherheit behandelt. Komplett ohne grundlegende IT-Kenntnisse wird es dennoch schwierig, bei Vorlesungen wie Netzwerksicherheit mitzuhalten. Wer z.B. den Unterschied von tcp zu udp kennt, wird in ein paar Fächern einen Vorteil besitzen. Voraussetzung für das Studium ist es aber nicht. Ich habe Studenten gesehen, die nicht wie viele aus der IT-Ecke kamen und das Studium trotzdem erfolgreich abgeschlossen haben. Man sollte sich also davon nicht abschrecken lassen.

Abgesehen von IT gibt es noch einen Bereich, in dem Vorkenntnisse helfen: Wissenschaftliches Arbeiten. Anscheinend – und ich nehme mein vorheriges Studium nicht aus – scheint das Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten an manchen Hochschulen bzw. Studiengängen keine große Relevanz zu besitzen. Schlimm. In diesem Master-Studium muss man mindestens zwei wissenschaftliche Arbeiten schreiben: Semesterarbeit 1 und 2. Dazu kommt noch die Projektarbeit und bei mir eine umfangreiche Arbeit für die Vorlesung Recht. Man muss sich hier schon anstrengen, um bei seiner Master-Thesis immer noch grundlegende Fehler beim wissenschaftlichen Arbeiten zu machen. Wenn man das wissenschaftliche Schreiben bereits bei seinem Diplom oder Bachelor gelernt hat, wird das von Vorteil sein. Leider ist das meiner Erfahrung nach nicht die Regel.

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Erfahrungen zum Studiengang Master of Science in Security Management an der FH Brandenburg – Teil 7: Der E-Mail-Verteiler

18. August 2013 by Patrick Sauer Leave a Comment

Ich bekomme eigentlich genug E-Mails, privat sowie beruflich. Auch über SPAM kann ich mich nicht beschweren, meine Filter haben genug zu tun. Sobald man an der FH Brandenburg studiert, erhöht sich das Mailaufkommen nochmals. Und zwar subjektiv gefühlt enorm. Es kommen regelmäßig Mails in das eigene Postfach, z.B. über:

  • AStA-Sitzung am xx.xx.2013 um 13:00 Uhr
  • [Ferienkurs Segeln] Beginn So, xx. Aug ++ Jetzt Anmelden ++
  • Amtliche Mitteilungen Nr. XX
  • GründungsMelder XX.2013
  • Fwd: WICHTIGE MITTEILUNG
  • Fwd: [BrandStuVe] E i n l a d u n g BbgHG-Konferenzen XX.XX.13
  • WLAN Sprechstunde Freitag, den XX.XX. wird verschoben auf Dienstag, den .XX.

Mindestens 95% der Informationen in den Mails sind für mich wertlos. Nachdem jedoch alle Mails an offizielle Verteiler der FH geschickt werden, kann man nicht einfach alle per Filter in den Papierkorb verschieben. Es könnte etwas wirklich Wichtiges dabei sein.

Ich finde es total sinnlos, z.B. alle FH-Angehörige über einen Ausfall der WLAN-Sprechstunde zu informieren. Man muss auch nicht den 3. in der Woche verlorenen bzw. gefundenen USB-Stick an alle melden. Kann man solche Informationen nicht einfach auf der Homepage der FH unter Fundstelle veröffentlichen? Man stelle sich mal vor, man würde in einem Unternehmen jede Kleinigkeit an ALLE verschicken. Das macht man einfach nicht. Nur weil Mails nichts kosten, kann man sie als Werkzeug dennoch sinnvoll einsetzen. Bitte ändert das zukünftig und lehrt euren Studenten lieber einen sinnvollen Umgang mit Mailverteilern!

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ISSECO Certified Professional for Secure Software Engineering

18. August 2013 by Patrick Sauer Leave a Comment

Ich hatte meinen CPSSE vor ein paar Jahren gemacht. Im Gegensatz zum CSSLP von Isc² kommt der CPSSE sowie die dazugehörige Organisation ISSECO (International Secure Software Engineering Council) aus Deutschland. Die ISSECO wurde 2008 in Potsdam gegründet. Inhaltlich beschäftigt sich der CPSSE mit der Sicherheit im Softwarelebenszyklus:

  • Viewpoints of attackers and customers
  • Trust & threat models
  • Methodologies
  • Requirements engineering with respect to security
  • Secure design
  • Secure coding
  • Security testing
  • Secure deployment
  • Security response
  • Security metrics
  • Code & resouce protection

Für die Prüfung zum CPSSE muss ein dreitägiger Schulungskurs absolviert werden. Die Kurse werden von mehreren Anbietern durchgeführt. Für die Vorbereitung gibt es zusätzlich auch ein Buch „Basiswissen Sichere Software“ von Sachar Paulus, welches meiner Meinung nach recht gut ist. Ich hatte keinen Kurs der Anbieter besucht, sondern mir wurde als Kurs die Vorlesung „Sichere Softwareentwicklung“ an der Fachhochschule Brandenburg anerkannt. Die Vorlesung hielt Prof. Dr. Sachar Paulus.

Ich fand den CPSSE leichter als die aus den USA stammenden Zertifikate von Isc² (CISSP) und ISACA (CISM), dennoch sollte man schon über Erfahrung im Bereich Security und Softwareentwicklung besitzen, wenn man die Prüfung zum CPSSE bestehen möchte. Nachdem ich den CSSLP von Isc² nicht habe, kann ich die beiden Zertifizierungen CPSSE und CSSLP nicht vergleichen. Der „deutsche“ CPSSE ist nicht speziell auf deutsche Bereiche ausgerichtet, wie z.B. der T.I.S.P., sondern ist thematisch länderunabhängig. Nachdem ohnehin nur wenige Angebote zur Weiterbildung bzw. Zertifizierung existieren, kann ich den CPSSE durchaus empfehlen.

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Erfahrungen zum Studiengang Master of Science in Security Management an der FH Brandenburg – Teil 6: Die Mensa

17. August 2013 by Patrick Sauer Leave a Comment

Die Mensa der Fachhochschule Brandenburg ist mit Abstand die beste Mensa gewesen, in der ich gegessen habe. Das Essen dort ist natürlich nicht vergleichbar mit einem richtigen Restaurant, aber für eine Mensa durchaus akzeptabel. Günstig war es ohnehin immer und auch die Salatbar war vollkommen in Ordnung.

In der Cafeteria unterhalb der Mensa gab es neben Brötchen & Co sogar richtig guten Kaffee inklusive kostenloser laktosefreier Milch. Für einen Euro ist der Kaffee aus dem Vollautomaten sein Geld wert gewesen. Wenn man Abstriche im Geschmack gemacht hat, gab es auch noch günstigeren Kaffee.

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