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InfoSec Blog | Patrick Sauer & Dominik Sauer

Blog - IT Security - Pentest - Fun

FH Brandenburg

Erfahrungen zum Studiengang Master of Science in Security Management an der FH Brandenburg – Teil 3: 2. Semester

15. August 2013 by Patrick Sauer Leave a Comment

Im zweiten Semester gab es folgende Veranstaltungen:

  • Gebäudesicherheit
  • Krisenmanagement im internationalen Kontext
  • Netzwerksicherheitsmanagement
  • Sichere Softwareentwicklung
  • Unternehmensführung
  • Semesterarbeit 2
  • Projekt
  • Organisatorische Aspekte der IT-Forensik (WPF)

Ich hatte in diesem Semester nur das Wahlpflichtfach Organisatorische Aspekte der IT-Forensik gewählt und war sehr zufrieden damit. Insgesamt ist der Arbeitsaufwand in diesem Semester deutlich höher als im ersten. Das liegt insbesondere an der Projektarbeit, die einen gewissen Mindestumfang besitzt und dessen Umfang auch protokolliert werden muss. Während die notwendige Arbeitslast bei anderen Fächern in der Realität und unabhängig von den Credit Points eher vom Fach, vom Dozenten und von den eigenen Kenntnissen abhängt.

Von den Pflichtfächern fand ich Sichere Softwareentwicklung, Krisenmanagement im internationalen Kontext und Netzwerksicherheitsmanagement am besten. Bei Gebäudesicherheit habe ich die Vorlesung nicht besucht und mich auf die Prüfung nur mit den Vorlesungsunterlagen vorbereitet. Unternehmensführung war leider nicht sehr gut und es gab beim nächsten Jahrgang auch eine Änderungen des Dozenten.

Posted in: Studium Tagged: Erfahrungsbericht, FH Brandenburg, Master

Erfahrungen zum Studiengang Master of Science in Security Management an der FH Brandenburg – Teil 2: 1. Semester

9. August 2013 by Patrick Sauer Leave a Comment

Im ersten Semester gab es folgende Veranstaltungen:

  • Grundlagen sicherer Kommunikation
  • Kryptographie
  • Netzwerksicherheit
  • Recht
  • Grundlagen Security Management
  • Semesterarbeit 1

Als Wahlpflichtfächer habe ich IT-Forensik und Non-Proliferation gehört. Besonders gut gefallen haben mir davon die beiden Wahlpflichtfächer sowie Grundlagen Security Management. Die restlichen Vorlesungen waren nicht schlecht, stachen aber auch nicht hervor. Von allen Vorlesungen war der Arbeitsaufwand für Recht mit Abstand am höchsten. Die meisten anderen vielen mir aufgrund meines Erfahrungsschatzes relativ leicht.

Die Vorlesungen Kryptographie, Netzwerksicherheit, Grundlagen sicherer Kommunikation vermitteln solide Grundkenntnisse in diesen Bereichen. Der mathematische Umfang in Kryptographie war sehr beschränkt. Die vermittelten Inhalte waren durch alle Fächer hinweg für einen „Security Manager“ sicherlich ausreichend. Pentester sind hier verkehrt. Die Studenten wissen danach z.B. warum ein DES unsicher ist und wofür man LDAP benötigt. Für Studenten ohne nennenswerte Berufserfahrung und umfangreiche IT- sowie Security-Kenntnisse ist das dennoch viel gewesen. Es hilft sicherlich, wenn man mit tcp, nmap, gpg usw. schon Erfahrungen gesammelt hat. Von 0 auf 100 ist ansonsten hart.

Grundlagen Security Management hielt Prof. Dr. Sachar Paulus, der ohne Zweifel zu einem der besten Professoren in diesem Gebiet zählt. Er kommt aus der Praxis (SAP) und hat eine sehr gute didaktische Art und Weise Inhalte ansprechend zu vermitteln. Das möchte ich an dieser Stelle nochmals explizit lobend erwähnen.

Die Vorlesung IT-Forensik hatte einen sehr hohen praktischen Anteil und war sehr lehrreich. Als Abschlussarbeit bekamen wir ein ISO-Image eines Windows-Clients und mussten eine forensische Untersuchung durchführen sowie den dazugehörigen Report erstellen. Top!

Die Vorlesung Non-Proliferation handelt thematisch von den Bemühungen die Verbreitung von nuklearem, waffenfähigem Material zu kontrollieren. Thematisch etwas außergewöhnlich, war die Vorlesung dennoch interessant. Es war übrigens auch die einzige, die ausschließlich in Englisch gehalten wurde. Als Dozentin wurde Elena K. Sokova eingeflogen. Ich kann diese Veranstaltung nur empfehlen, insbesondere wenn man seinen Horizont erweitern möchte.

Posted in: Studium Tagged: Erfahrungsbericht, FH Brandenburg, Master

Erfahrungen zum Studiengang Master of Science in Security Management an der FH Brandenburg – Teil 1: Einführung und Kosten

4. August 2013 by Patrick Sauer Leave a Comment

Ich stehe kurz vor dem Abschluss Master of Science in Security Management und warte nur noch auf den Termin zur Verteidigung meiner Master-Thesis. Ich möchte in mehreren Blog-Einträgen meine gemachten Erfahrungen und Empfehlungen weitergeben.

Den Studiengang Security Management gibt es an der Fachhochschule Brandenburg seit dem Wintersemester 2006/2007 und ist in Deutschland auch 2013 immer noch der einzige Studiengang für diesen speziellen Querschnittsbereich zwischen IT, Management und Sicherheit. Er ist ein Vollzeitstudium in 3 Semestern, wobei Teilzeit in 6 in Semestern mittlerweile auch möglich ist. Das Studium ist ein Präsensstudium. Im Gegensatz zu vielen anderen Präsensstudiengängen finden Vorlesungen in der Regel freitags, samstags und montags statt, sodass man den Studiengang neben einer eigentlichen Vollzeitberufstätigkeit besuchen kann, auch wenn man nicht aus dem Land Brandenburg oder Berlin kommt. Das setzt natürlich ein sehr gutes Zeitmanagement und eine selbstquälerische Einstellung voraus. Die meisten Studenten kommen daher auch aus dem geographischen Umfeld wie z.B. aus Potsdam. Es gibt innerhalb des Studiums folgende Profilrichtungen:

  • Informationssicherheit
  • Business Continuity und Krisenmanagement
  • Forensik
  • Anlagen- und Reaktorsicherheit
  • Cyberwar und Cybersecurity

Die Kosten liegen bei etwa 450€ / Semester. Für einen Studium an einer staatlichen Hochschule ist das recht viel. Auf der anderen Seite kosten private Master-Studiengänge gerne ein Vielfaches.  In den Semestergebühren ist wie üblich ein Semesterticket enthalten, dass die kostenlose Nutzung öffentlicher Verkehrsinfrastruktur im Bereich Brandenburg / Berlin ermöglicht. Nachdem der Studiengang kein Fernstudium sondern ein Präsenzstudium ist, fallen je nach eigenem Wohnort natürlich erhebliche Reisekosten an. Anfallende Hotel- und Fahrtkosten sind schnell wesentlich höher als der eigentliche Semesterbeitrag. Allein ein Zugticket nach Brandenburg von Frankfurt/Main (2. Klasse, Bahncard 50) kostet Hin- und Zurück 100€. Muss man dazu noch in einem Hotel Unterkunft suchen, ist man bei mehreren Hundert Euro pro Studienwochenende (Freitag, Samstag, Sonntag, Montag). Immerhin kann man die Kosten von der Steuer absetzen, sodass sich das wieder etwas reduziert. Günstig ist das Studium somit aber auch nur, wenn man dort aus der Umgebung kommt.

Für offizielle Informationen: www.security-management.de

Posted in: Studium Tagged: Erfahrungsbericht, FH Brandenburg, Master
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